Die Fähigkeit, dran zu bleiben, ist die wichtigste Ressource einer Unternehmerin. Denn die logische Konsequenz von dranbleiben ist, dass man das Ziel seiner Träume erreicht: Mehr Kunden, mehr Geld, mehr Freiheit. Allerdings muss man auf diesem Weg viele (Bequemlichkeits-) Monster aus dem Weg boxen. Wie das ganz leicht funktionieren kann, zeige ich Dir anhand von 3 simplen Tricks.
Das 5 Uhr 30 Problem…
Immer wieder nach den Ferien stehe ich vor dem gleichen Problem. Mein Wecker klingelt um 5.30 und nichts passiert. Außer, dass ich im 8-Minuten-Rhythmus den Schlummerknopf drücke.
Früher hat es Wochen gedauert, bis ich mich wieder an den alten Rhythmus gewöhnt hatte. Der einzige, der nach der dritten Runde Schlummern hellwach im Bett saß, war mein Mann.
Mittlerweile kann ich mir meinen morgendlichen Freiraum trotz „Es ist so schön warm hier“-Gefühlen relativ einfach zurück erobern.
Meine Methode ist auf alles anwendbar, von dem Du sagst:
„ARRG! Ich weiß, dass mich X extrem voran bringen würde! Warum mache ich es dann nicht!??“
Wie zum Beispiel jeden Freitag die nächste Woche planen, jeden Tag 10 Minuten visualisieren oder morgens 30 Minuten früher aufstehen.
Die Ursache für diesen Widerwillen liegt im Gehirn. Forscher haben festgestellt, dass vierzig Prozent unserer täglichen Handlungen keine bewussten Entscheidungen sind, sondern automatisierte Gewohnheiten. So wie Zähneputzen.
Drei Schritte, die den Schweinehund – ätschipalätschi – austricksen!
Automatisierte Gewohnheiten funktionieren im Gehirn wie bestens ausgebaute Bundesstraßen. Es gibt keine Schlaglöcher oder andere Hindernisse, es fährt sich wie von selbst.
Neue Gewohnheiten hingegen ähneln jungfräulichen Wildpfaden, die erst noch durch viele Fußmärsche begehbar gemacht werden müssen.
Wenn Du also das nächste Mal daran scheiterst, Dein Wissen in konkrete neue Handlungen zu übertragen, dann mach Dich nicht schlecht, sondern sag Dir einfach:
„Ich bin gerade dabei einen Wildpfad in eine Autobahn zu verwandeln. Kein Wunder, dass das nicht von heute auf morgen klappt!“
- Deklariere ein leidenschaftliches „Warum“ für Deine neue Gewohnheit
Egal, um was es geht. Zeit für Dich, Smoothies am Morgen, neue Glaubenssätze, sauberer Schreibtisch, wöchentlicher Blog.
Um eine bestimmte Sache erfolgreich zur Angewohnheit zu machen musst Du Dir den Sinn dahinter vor Augen führen.
Und zwar so deutlich, dass Du gar nicht mehr anders kannst, als sie umzusetzen!
Was mich morgens um 5.30 aus dem Bett holt ist nicht der Gedanke: „Oh, toll, jetzt habe ich noch fast eine Stunde, bevor der Rest der Familie aufsteht.“ Es funktioniert nur, wenn ich mir klar mache, was mir diese Stunde wirklich bringt:
Zeit für meine spirituellen Disziplinen = Fokus, Vertrauen, Kraft, Energie und Wunder.
Und erst wenn ich Vertrauen und Energie habe, kann ich meiner Bestimmung folgen und Schritt für Schritt erfüllen, was ich mir zur Lebensaufgabe gemacht habe:
Ich möchte eines Tages eine einflussreiche „Force for Independence“ sein, eine Quelle von Unabhängigkeit für Frauen, Mütter und Kinder.
Deswegen stehe ich morgens um 5.30 auf! Yeah!
JETZT DU!
Ich weiß, wenn ich __________________ zu einer Gewohnheit mache, dann werde ich bald mehr ___________________ haben.
Das wird dafür sorgen, dass ich meinen Traum ___________________ zu sein/haben/tun, auch wirklich erreiche.
Mein „Warum“ für meine neue Gewohnheit ist: ________________.
- Mach Dir Fluch und Segen von Umsetzen oder Aufgeben bewusst
Manchmal muss man erst so richtig in tiefem Morast versinken, bevor man bereit zur Veränderung ist. Es kann aber auch schon reichen, sich einfach lebhaft und lebendig vorzustellen, was passiert, wenn nichts passiert.
Beispiel einer fiktiven Klientin
Sie hat sich vorgenommen, jeden bewussten „Ich bin nicht gut genug“ – Gedanken sofort mit „Ich bin genug“ zu ersetzen.
Frage: Wohin wird es Dich führen, wenn Du Deine neue Gewohnheit nicht umsetzt?
Antwort: Wenn ich weiterhin daran festhalte, dass ich nicht gut genug bin und mit brachialer Gewalt meine Erfolge ignoriere, dann wird niemand je wirklich erfahren, wozu ich in der Lage bin. Ich werde irgendwann frustriert aufgeben, vom Geld meines Mannes leben und eine Meckertante gegenüber meinen Kindern sein.
- Deine Antwort: Wenn ich ______________ nicht zur Gewohnheit mache, dann __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________!
Okay, jetzt schnell wieder raus aus dem Jammertal.
Frage: Wohin wird es Dich führen, wenn Du Deine neue Gewohnheit umsetzt?
Antwort Klientin: Ich werde irgendwann anfangen, diesen Gedanke zu glauben. Dadurch werde ich viel selbstbewusster werden, keine Angst mehr haben, mich zu zeigen und meine Selbständigkeit wird boomen. Außerdem werde ich eine glückliche Partnerin und eine geduldige, lachende Mama sein.
- Deine Antwort: Wenn ich ____________ zur Gewohnheit mache, dann __________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ !
- Gehe nach dem 4-Tages-Prinzip vor
Der letzte Schritt stammt von der genialen Martha Beck.
Hier geht es darum, sich Schritt für Schritt seiner neuen Gewohnheit zu nähern. Also, statt zu versuchen, 5 Kilo durch eine 2-Wochen-Apfeldiät zu verlieren, um dann am 5. Tag alles hinzuschmeißen, lullt man den inneren Schweinehund durch großes Entgegenkommen ein.
Beispiel: Mein 5.30 Uhr – Projekt
Nach den Ferien krieg ich es nicht sofort hin, das weiß ich jetzt schon. Ich kann mir 1000 Mal vornehmen, um 5.30 aufzustehen und 1000 Mal werde ich mir – wenn der Wecker klingelt – sagen: „Ach, was soll’s. Ist doch egal, ob ich jetzt ´ne Stunde früher oder später aufstehe“.
Das ist natürlich eine glatte Lüge, aber so arbeitet der innere Schweinehund…
Deswegen fange ich klein an.
- Ich frage mich: Was ist realistisch? Was ist ein Mini-Schritt, den ich definitiv schaffen kann?
- Dann teste ich alle Möglichkeiten so lange aus, bis ich die gefunden habe, die sich richtig gut anfühlt, ohne Stress oder Zweifel. 5.45? Nein. 6.00? Nein. 6.15? Jaaa!
- Jetzt nehme ich mir vor, diesen Baby-Step 4 Tage hintereinander zu wiederholen und lege schon fest, wie ich mich belohnen werde, wenn ich es geschafft habe. Ein Latte Macchiato im Lieblingscafé, ein neuer schöner Stift, ein Glas Rotwein am Abend.
- Dann geht es weiter mit dem nächsten 4-Tage-Baby-Step und der nächsten Belohnung, und weiter, und weiter…
JETZT DU!
Der erste 4-Tages-Schritt, den ich ohne Probleme auf meine neue Angewohnheit zugehen kann, ist ________________________.
Nach diesen 4 Tagen werde ich mich mit __________________________ belohnen und den nächsten 4-Tages-Schritt in Angriff nehmen.
Hochheiliges Ehrenwort!
Und wenn Du dann in 5 Jahren als Nummer 1 in Deiner Nische zurückblickst und Dir sagst: „Wahnsinn. Es gab tatsächlich mal Zeiten, in denen ich dachte, ich wäre nicht gut genug“, dann komm vorbei und lass uns feiern 🙂
Liebe Sandra,
dein Beitrag hat mich gerade wieder daran erinnert, wie es gehen kann und mir gefallen deine Tipps richtig gut.
Danke!
Lieben Gruß
Brigitte
Danke, liebe Brigitte. Das freut mich sehr, juhu 🙂 Alles Liebe, Sandra
Liebe Sandra,
so viele tolle Ideen!
5.30Uhr aufstehen wird zwar ganz sicher nicht zu meinem Ziel – aber 22Uhr ins Bett gehen zum Beispiel. Erstaunlich WIE schwer das sein kann. *lach*
Danke für den tollen Artikel!
Liebe Grüße
Ursula
Mein Mann wäre glücklich, wenn ich das auch sagen könnte, Ursula 🙂 Ab 22 Uhr bin ich meistens schon platt. Du kannst mir gerne ein paar abendliche Wachstunden abgeben 🙂
Danke für den Inspirationsschub! Den Satz habe ich mir in mein Ideenbuch eingetragen und direkt mal visualisiert. Verstand und Körper müssen ja auch dran glauben 🙂
Gerne, liebe Anja! Genau, wenn man es fühlen kann, dann hat man es schon so gut wie geschafft. Alles Liebe für Dich, Sandra
Oh ja, liebe Sandra, sehr gute Tipps.
Punkt 1 und Punkt 2 setze ich für mich um. Der Typ für Punkt 3 bin ich allerdings nicht. Wenn ich mir vornehme etwas zu machen, dann zieh ich es zum geplanten Termin von Null auf 100 durch. Da kenne ich nix 🙂
Allerdings stecke ich mir den Zeitrahmen ebenfalls: auf 30 Tage. Alles was ich (du, wir, jeder von uns) 30 Tage am Stück durchhalten ist uns quasi zur Gewohnheit geworden. Wir denken also nicht mehr darüber nach (wie du eingangs erwähnt hast geht es ja darum, Dinge zu automatisieren), sondern wir tun es einfach. Also bis zu 30 Tage lang überwinden, mit jedem Tag wird die Überwindung geringer, irgendwann ist es Routine und wir machen es einfach.
Liebe Grüße, Andrea
Wow, Andrea, das mit den 30 Tagen nehme ich Dir sofort ab, Du bist so ein klarer Typ. Finde ich toll. Für mich klappt es besser mit den 4 Tagen, ich will mich schneller belohnen dürfen 🙂 Danke für Deinen Beitrag und alles Liebe, Sandra
Schöner Artikel. Das mit dem 5.30 Uhr aufstehen kann ich gut verstehen. Ich stehe zwar auch schon um 6.30 Uhr auf, habe aber dann nicht wirklich Zeit für mich, sondern starte gleich durch. Mir täte es gut, mal wieder an meinen Essgewohnheiten zu feilen. Das fällt mir Richtung Jahresende immer ziemlich schwer. Und vielleicht probiere ich Deine Häppchen-Taktik dabei einfach mal aus. Immer ein bisschen mehr in Richtung gesund 🙂 Danke!
Gute Idee, liebe Sonja, die Technik funktioniert nicht nur beim früher aufstehen. Ich bin auch gerade dabei, mich wieder gesünder zu ernähren. Am Sonntag bestelle ich mir einen neuen Lamy-Füller als Belohnung 😉
Liebe Sandra,
herzlichen Dank gerade für DIESEN Artikel. Auch ich kämpfe mit meinem Schweini. Und was du da geschrieben hast mit dem morgendlichen Aufstehen… herrlich…. kenn ich …… 🙂 Inzwischen mache ich es so, ich stelle meinen Wecker eine Stunde früher als ich aufstehen muss. Dann kann ich mit gutem Gewissen immer wieder die Schlummertaste drücken, was allerdings auch nicht so optimal ist, denn ich stehe dann wirklich erst auch wenn es „brennt“. Aber ich habe mir schon ein Arbeitsblatt gemacht und werde das nach deinem Muster auf jeden Fall machen, denn ich will einfach mehr erledigen 🙂 speziell auch Dinge, die mir gut tun
Alles Liebe
Barbara
Haha, der „Schweini“, das werde ich in mein Vokabular übernehmen, Barbara! Deine Technik hört sich auch interessant an, das wäre aber nichts für meinen Mann 🙂 Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg mit dem 4-tages-Prinzip und lass mal von Dir hören, wie es für Dich funktioniert. Alles Liebe! Sandra
Automatisierte Gewohnheiten funktionieren – das kann ich unterschreiben. Sobald ich mich wirklich zu etwas entscheide und ich es eine Weile gemacht habe, muss ich mich nur noch selten überwinden
Liebe Petra, das klingt super! Es wirklich zu wollen und sich dafür zu entscheiden sind große Motivationsfaktoren! Alles Liebe für Dich, Sandra
Liebe Sandra,
es scheint, dass du derzeit als kleines Mäusschen den ganzen Tag neben mir verweilst und weisst, was gerade in meinem Kopf vorgeht. 🙂 Der zweite Beitrag von dir, der ins Schwarze trifft. 🙂
Ein Zeichen davon, dass du dich bestens positioniert hast und genau weisst, wo „deine“ Frauen stehen! Darüber freue ich mich sehr und sge „CHAPEAU“!
Ich hab vor einiger Zeit nicht nur beschlossen, die News-Diät zu machen, ein „Digital-Detox“ zu starten sondern auch mir zu überlegen, wie ich meine ständigen Ideenabbrüche unter Kontrolle kriege. Ich nehme mir vieles vor! Großes! Und immer mehr und immer Ausgefalleneres!
Das geht soweit, dass alle um mich herum schon so gespannt sind, was denn endlich von der Winterfeldt kommt und ich so dermaßen unter Druck stehe, etwas Atemberaubenes und Perfektes zu starten, dass ich es immer wieder überarbeite, immer wieder neu machen will und… es schlussendlich ganz lasse. Ahhggrrr…
„Start before you are ready“ und „Es darf leicht sein“ gehören seitdem zu meinem Motto und ich breche seitdem alles runter und frage mich „Wie geht es noch einfacher?“.
Dein Beispiel mit dem morgendlichen Aufstehen habe ich mir als Berg vorgestellt! Lass es ruhig ein 1000m Hügel 😉 sein. Und ich möchte ihn beklimmen. Schon allein meine derzeitige Sportlichkeit wird mich daran hindern überhaupt die 100m Marke zu erreichen und beim 3. oder 4. Versuch würde ich wahrscheinlich frustriert aufgeben.
Aber wenn ich mir jeden Tag 1m vornehme, dann sieht das am Anfang lächerlich aus, allerdings würde ich mit Leichtigkeit rangehen und die innere Einstellung haben: „Das schaffe ich locker“. Und Tag für Tag klettere ich 1m mehr und trainiere mich und meinen Körper, mein Geist wird mit Erfolgen belohnt und irgenwann stehe ich auf dem Gipfel! Mit viel Zeit UND… ich habe es geschafft! Und genau das ist der Punkt!
Danke dir noch einmal für den Artikel. Der sagt mir nämlich auch, dass ich nicht allein dastehe und andere auch damit zu tun haben.
Hab ein schönes Wochenende!
Liebe Grüsse
Diana
Liebe Diana, das Bild mit dem Berg ist genial. Und Du kannst den Weg hoch sogar genießen! Also ich gehöre ja auch zu denjenigen, die schon gespannt auf Dein Coming Out warten 🙂 Es kommt gar nicht drauf an, dass alles perfekt ist, Du allein bist doch schon genug Inspiration! Bei mir war es so, dass ich letztendlich nur den Sprung nach draussen geschafft habe, weil meine Webdesignerin einfach den „publish“ Button für meine Website geklickt hat. Sonst hätte ich wahrscheinlich noch Wochen weiter rumgefeilt… Und herzlichen Dank für Dein Feedback zu meiner Positionierung. Juhu!
Liebe Sandra,
Vielen Dank für diesen Artikel,
Denn inneren Schweinehund zu überwinden ist manchmal nicht so einfach jedoch wen man dran bleibt funktioniert es. Ich habe meinen inneren Schweinehund überwunden als unsere 3 Kid´s auf die Welt kamen. Seitdem ist mein Tagesstart von Montag bis Freitag um 5 Uhr morgens. Als die Kinder klein waren genoss ich die Ruhe bei einer Tasse Kaffee und einem guten Buch über Kinderthemen.
Seit unsere Kinder die Schule besuchen ist mir bewusst geworden wie wichtig diese Stunde für mich und mein Business ist. Aber vor allem für mich selbst um Energiegeladen in den Tag des All zu starten was immer auch kommen mag.
Zu Manuela möchte ich sagen es wird schon früher besser mit dem Früh aufstehen nicht erst in der Pupertät .
Liebe Grüße Anita
Liebe Anita, klasse, dass Du den Schweinehund schon so gut im Griff hast 🙂 Alles Liebe! Sandra
Liebe Sandra!
Danke für diese prima Tipps!
Mein Schweinehundi winselt schon in seiner Ecke…
Schön, dass Du um 5:30 Uhr in der Früh noch Deine Ruhe hast – wenn Du den Schlummermodus ignorieren kannst.
Wenn ich morgens um 5:30 Uhr aufstehen würde (und wäre ich auch noch so leise), dann würde es keine 2 Minuten dauern, und meine zwei Kids stünden auch auf der Matte. 🙂
Ich muss sie vielmehr bitten, doch bitte wenigstens bis 6 Uhr liegen zu bleiben. Auch am Wochenende. Und in den Ferien. Und egal, wie spät es am Abend vorher wurde. Da zwitschern die zwei frühen Vögel schon in aller Frühe los. 🙂
Naja, vielleicht wird das ja in der Pubertät mal anders…
Liebe Grüße
Manuela
Haha, das ist gut, denn winseln soll er!!! 😉 Dein Problem kenne ich, liebe Manuela, ich konnte bis vor zwei Jahren auch keinen Fuß aus dem Bett setzen, ohne dass mir nicht meine ganze Familie, inklusive Hund, auf Schritt und Tritt gefolgt ist 🙂 Das wird aber besser je älter die Kleinen werden. Was könnte denn eine gute Zeit für Dich im Laufe des Tages sein, um das unterzubringen, was Du am liebsten schon um 5.30 machen würdest? Alles Liebe, Sandra
Liebe Sandra Heim, diesen Beitrag haben Sie so schön geschrieben, dass ich ihn gleich in meiner FB-Gruppe „Freiheit und Macht“ verlinkt habe. Einen schönen 3. Advent. Anne Hahn
Das freut mich aber, liebe Anne Hahn! Herzlichen Dank 🙂
Liebe Sandra!
Danke für diese prima Tipps – Schweinehundi hat schon gewinselt…
Toll, dass Deine Familie Dich in der Früh in Ruhe lässt – FALLS ich tatsächlich mal um 5:30 Uhr aufstehen würde (und wäre ich noch so leise), dauert es keine 2 Minuten und die Kids stehen da auch auf der Matte 😎
In meinem Fall muss ich die Herrschaften bitten, doch wenigstens bis 6 Uhr mit dem Aufstehen zu warten.
Auch an Wochenenden. Auch in den Ferien. Da zwitschern die zwei frühen Vögel – egal, wie spät es am Abend vorher war.
Naja, vielleicht wird das ja in der Pubertät mal anders… 🙂
Liebe Grüße!
Manuela
Liebe Sandra,
Vielen Dank für diese tolle Strategie.
Mein innerer Schweinehund wird davon nicht begeistert sein 🙂
Aber diese Baby Schritte werden mir weiterhelfen.
Liebe grüße Deine Nicole
Hallo liebe Nicole! Wenn der innere Schweinehund nicht begeistert ist, dann ist es das Richtige 🙂 Viel Freude bei der Umsetzung. Big hugs, Sandra