Warum Deine Sichtbarkeit im Netz die richtige Positionierung von Innen braucht

Um Deine Selbständigkeit voran zu bringen ist nicht nur die Sichtbarkeit im Außen wichtig, sondern auch die richtige Positionierung von Innen. Damit meine ich: Ein solides Fundament aus inneren Richtlinien, das Dir eine gesunde Orientierung vermittelt und Deinen Schaffensdrang fördert - statt bremst.

Die MAMA Revolution Anleitung für Deine innere Positionierungs-Klarheit

Letztens bin ich in eine Ablenkungsfalle getappt, die mich für eine kurze Zeit von meinem inneren Kurs abgebracht hat.

Ich hatte öfter beobachtet, wie intensiv Blogger-Freunde ihre Facebook App nutzen – und in einem Anflug von „Das braucht man halt als echte Online-Unternehmerin“ wieder auf mein iphone geladen.

Das hat sich ungefähr so angefühlt, wie in eine Chipstüte zu greifen und zu hoffen, dass man nach den ersten drei Chips sagt: „So, jetzt bin ich gesättigt und die nächsten drei Chips esse ich dann morgen.“

Ehe ich mich versah, war ich wieder drin in diesem Sog: Nur mal kurz gucken, von wem ich Benachrichtigungen habe. Ach, die macht jetzt das! Und der geht jetzt da hin! Und: Oh, das müsste ich eigentlich auch endlich mal tun.

Vielleicht bin ich besonders anfällig für die Präsenzvernichtung, die Statusmeldungen mit sich bringen. Aber ich konnte regelrecht beobachten, wie sich mein Fokus immer weiter zerstreut hat.

Der wahre Grund dafür war natürlich nicht Facebook. Sondern der Fakt, dass ich wider besseren Wissens eine schlechte Gewohnheit habe einreißen lassen.

Mein Leidensmaß war nach zwei Wochen zum Glück so voll, dass ich die App ohne Bedauern gelöscht habe – und dieses Mal endgültig 🙂

Sich langfristig an Tools, Tipps oder Techniken zu orientieren, die für den Rest der Welt vielleicht die größte Offenbarung sind, für Dich aber eher das Gegenteil bewirken, hat Konsequenzen.

Hier sind einige der typischen Symptome:

  • Deine Motivation und Dein Optimismus lassen nach
  • Du brauchst länger für anstehende Aufgaben als sonst
  • Du sagst „Ja“ zu Dingen, die nicht unbedingt Deine großen Ziele unterstützen
  • Du bist unzufrieden mit Dir selbst
  • Du fühlst Dich klein

Was mich vor größeren Umwegen bewahrt hat war mein klares Gespür für meine inneren Richtlinien und Werte.

Deswegen bin ich zu dem Schluss gekommen:

Für Online-Unternehmerinnen, die sich in einer lauten Welt voller Ablenkungen bewegen, ist die innere Positionierungsarbeit mindestens genauso wichtig wie die äußere.

Denn eine starke innere Positionierung bringt Sicherheit und eine gewisse Immunität gegenüber den typischen Business-Verlockungen, die gleichzeitig Verunsicherungsquellen sind.

  • Müsste ich nicht viel mehr machen?
  • Brauch ich nicht auch eine Mastermindgruppe?
  • Sollte ich nicht auch eine Challenge organisieren?
  • Müsste ich nicht viel höhere Öffnungsraten haben?

Der Begriff „Positionierung von Innen“ stammt übrigens nicht von mir, sondern von einer blitzgescheiten Klientin.

Als wir kürzlich das Resümee nach mehreren Monaten Coaching zogen, sagte sie:

„Ich besitze eine supergute Positionierung von Innen. Ich bin viel klarer über das, was ich machen möchte und ich kann ganz viel liegen lassen.“

Diese Gelassenheit konnte sie entwickeln, indem sie sich einerseits voll auf das Online-Netzwerken einließ, dabei aber andererseits sehr genau beobachtete, was für sie stimmig war und was nicht.

 

MAMA Revolution Coaching für eine starke innere Positionierung

Die besten Übungen sind meistens sehr einfach. Wenn Du einen Stift und ein Papier parat hast, dann wirst Du in 5 Minuten schon viel klarer über Deinen individuellen Glücklichmach-Weg sein :

1 Erstelle Deine „Ich müsste“-Liste

Schenke für einen Moment den ganz lauten Marketing-Experten-Stimmen in Dir Dein Ohr. Sie wissen sehr genau, was Du zu tun hast für Deinen Erfolg. Zwei Blogartikel pro Woche, Podcast, SEO, Facebook, Videos, und, und, und. Lass alles raus, was an „Ich müsste“ in Dir steckt.

Um mit meinem Business richtig voran zu kommen, müsste ich eigentlich:

1.________________________

2.________________________

3.________________________

4.________________________

5.________________________

usw.

2 Erstelle Deine „Ich möchte“-Liste

Jetzt gehe für einen Moment davon aus, dass alles, was Du über Marketing weißt, unter Umständen gar nicht die allumfassende Wahrheit ist. Lass den Teil in Dir antworten, der daran glaubt, dass nichts unmöglich ist.

Wenn ich darauf vertrauen könnte, dass alles, was ich mache – oder sein lasse – zum Ziel führt, dann würde ich am liebsten:

1.______________________

2.______________________

3.______________________

4.______________________

5.______________________

3 Ermittle die Kick-Ass-Schnittmenge zwischen „Ich müsste“ und „Ich möchte“

Mein Ziel ist es, eines schönen Tages von meiner Ich-möchte-Liste leben zu können.

Ein Schritt-für-Schritt Weg um dorthin zu kommen ist folgender:

  • Überlege Dir, welche Aufgaben auf Deiner Ich-müsste-Liste in einem mutigen Akt der Selbstliebe gestrichen, reduziert, verändert oder delegiert werden könnten.
  • Dann nimm Dir einen einzigen Punkt vor und setze ihn um.
  • Daraufhin gehst Du Deine Ich-möchte–Liste durch, ermittelst Deine Top 3
  • und überlegst Dir für jeden Punkt mindestens einen kleinen Schritt, den Du in nächster Zeit gehen könntest.

Die eine Sache, die ich streichen, reduzieren, verändern oder delegieren werde ist:

___________________________

Meine Top 3 auf meiner Ich-möchte-Liste sind

1._______________________

2._______________________

3._______________________

Ein kleiner Schritt, den ich für jede meiner Top 3 umsetzen kann, ist

1._____________________

2._____________________

3._____________________

 

Ich habe gerade letztens bei Brian Tracy gelesen, dass der schnellste und magischste Weg Träume wahr zu machen ist, jeden Tag eine kleine Aufgabe für die größten Ziele zu erledigen.

In diesem Sinne wünsche ich Dir den Mut, immer stärker nach Deinen inneren Richtlinien zu leben – in dem Vertrauen, dass Dich das Leben dafür reich belohnen wird… 🙂

 

Jetzt würde ich supergerne wissen, wie Du das mit der inneren Positionierung siehst und was Deine Methoden sind, um bei Dir zu bleiben und Deinem Weg zu vertrauen. Die anderen Mamas und ich freuen uns über Deine Impulse. Bis gleich in den Kommentaren, juhu 🙂

 

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  1. Liebe Sandra,

    da hast Du wieder etwas Wichtiges angesprochen. Durch Deine Anleitung finde ich auch immer mehr zu meiner inneren Positionierung.

    Zum Beispiel bin ich immer noch nicht auf Facebook- das wäre auf meiner „Ich müsste“- Liste, weil alle Experten dazu raten. Ich möchte aber nicht! 🙂
    Dann geht alles vielleicht ein bisschen langsamer, aber das ist okay.

    Ich habe mir jetzt einen Wochenplan erstellt und jeden Tag einem Thema gewidmet. So will ich fokussierter an meinen verschiedenen Themen arbeiten, die alle für mich wichtig sind. Für Social Media habe ich eine halbe Stunde am Ende jedes Arbeitstages eingeplant. Mal schauen, ob das funktioniert. Ich fühle mich jedenfalls schon viel besser 😉

    Mut spielt eine große Rolle. Mut dazu einfach ich selbst zu sein und darauf zu vertrauen, dass der Erfolg von selbst kommt, solange ich mir treu bleibe.

    Dir einen guten Wochenstart,
    alles Liebe
    Stefanie

    1. Liebe Stefanie, Dein Wochenplan ist goldrichtig und ich weiß, Du wirst auch ohne Facebook Deinen Weg erfolgreich gehen. Und es ist toll, Dich dabei unterstützen zu können 🙂 Big hugs, Sandra

  2. Meine liebe Sandra!

    Oh Gott, ich bin dir so dankbar für deine Zeilen.

    Ich hatte in letzter Zeit genau dieses Gefühl wie du, ständig irgendwo hinterher zu hinken. So viele machen Kongresse, Freebies, Ebooks, Challanges usw. …. Ich wurde förmlich erschlagen davon.

    Was hats gebracht? Wenig. Denn, ein zuviel macht müde und langweilt irgendwann.

    Ich gerate vom Tun zum Nichtstun und nur noch berieseln lassen.

    Selber denken wird immer weniger, denn andere haben schon für mich gedacht……ich brauch nur noch umsetzen.

    Doch weit gefehlt. Was bei einem funktioniert, muss bei mir ja nicht klappen.

    Also: STOP!

    Hier fange ich noch einmal neu bei mir an.
    Oder, nach Kurt Tepperwein: „Hilf dir selbst, sonst tut es keiner“

    Ich stelle meinen Fokus wieder auf das ein, was ich bin und kann. Und das ist gut so.

    Ich bin gut so, so, wie ich bin!

    Somit beschränke ich mich auf Blogartikel und meinen Newsletter, um in Kontakt mit meinen Kunden zu bleiben.

    Ich danke dir nochmals für diesen Schubs in die neue Woche!

    Bleib beschützt!

    Herzlichst, Bernadett!

    1. Liebe Bernadett, „selber denken“ statt „berieseln“ zu lassen. Das gefällt mir 🙂 Es gibt viele wunderbare Antworten auf alles im Netz, aber die eigenen Antworten halten trotzdem etwas ganz besonderes bereit. Sich Informationen zu besorgen, die die eigene Weisheit ergänzen und verstärken und nicht zudröhnen, das ist eine unserer gemeinsamen Herausforderungen als Online-Unternehmerinnen. Vielen Dank für Dein Feedback und alles Liebe, Sandra

  3. Liebe Sandra,
    ja, innere Positionierung und ein Gefühl von Stimmigkeit in allem Tun finde ich super wichtig. Danke, dass Du hier so deutich dazu ermutigst!
    In dem ganzen Dschungel der online-Marketing Möglichkeiten und „Erfolgsversprechen“ finde ich es ganz schön herausfordernd meine eigene LInie zu finden und vor allem auch bei ihr zu bleiben, wenn der Erfolg sich eben noch nicht so schnell zeigt, wie ich es mir gern wünschen würde. Gerade für dieses bei sich bleiben und auf sich selbst vertrauen ist jede Erinnerung und Ermutigung so hilfreich!
    Ja, es geht sehr um Mut, Ermutigung und Vertrauen.
    Alles Liebe
    Petra

    1. Liebe Petra, lass Dich nicht davon verunsichern, wenn der Erfolg nicht sofort Einzug hält. Wenn Du Deiner eigenen Linie immer treuer bleibst, dann kommst Du dahin, wo Du wirklich hinwillst. Viele kleine Schritte ergeben einen großen Marsch! 🙂 Alles Liebe, Sandra

  4. Liebe Sandra,

    herzlichen Dank für diese erhellende Übung.
    Mir hat sie gezeigt, dass es eine große Überschneidungsmenge gibt bei meiner „Ich müsste“-Liste und meiner „Ich möchte“-Liste.
    Und das fühlt sich gut an. Eine Punkt werde ich delegieren und mein SEO jetzt mal angehen 😉

    Meine beste Methode um bei mir zu beiben und meinen Weg zu gehen ist Meditation.
    Einfach ein paar Minuten Stille morgens bevor ich anfange zu arbeiten.

    Dir und allen Leserinnen einen wunderschne Zeit,
    Petra

    1. Dass ist klasse, dass sich die beiden Listen bei Dir so gut überschneiden, liebe Petra. Und vielen Dank für Deinen Tipp mit der Meditation – mein Morgenritual ist auch meine bewährteste Methode, um leichter bei mir bleiben zu können. Alles Liebe und viel Freude beim Delegieren 🙂 Sandra

  5. Liebe Sandra,
    das ist ein wunderbarer Artikel und ich habe soeben meine Facebook App gelöscht. War gar nicht schwer. In letzter Zeit schaue ich wieder viel zu häufig und raube mir zu viel Energie. Von meinem geplanten Podcast habe ich mich bereits vor einer Woche getrennt, nachdem ich ständig dachte, eigentlich will ich nicht einfach nur meine Artikel vertonen und für anderes noch der Plan fehlte. Andere schaffen es doch auch ohne Podcasts, ständige Webinare und und und…. Ich brauche gerade eher weniger als mehr.
    Zudem erschlägt mich aktuell das Angebot auf Facebook. Als ich meine Challenge das erste Mal vor einem dreiviertel Jahr angeboten hatte, war ich mit einer der ersten. Jetzt beim zweiten Mal lief sie schon nicht mehr so gut, da es heute haufenweise kostenlose Angebote gibt. Man denkt dadurch aber auch ständig, man müsste noch dieses oder jenes erstellen.
    Ich tendiere mittlerweile dazu nicht mehr alles in Massen umsonst anzubieten. Wenn man ständig etwas neues ohne Kosten anbietet, warum sollten die Kunden dann irgendwann einmal bei einem Geld lassen… Wir sprechen immer von Wertschätzung. Die sollten wir uns auch selbst geben, sonst enden wir wieder beim Everybody’s Darling Thema „Dann mag mich keiner mehr, wenn ich jetzt Geld verlange“.
    Ich danke Dir für deinen Impuls für mehr innere Freiheit!
    Janine

    1. Liebe Janine, wir gründen noch eine „Ohne-Facebook-App“ Bewegung, hihi 🙂 Ja, vieles gibt es kostenlos im Netz, aber das heißt auch, dass die Dinge, die Dich und Deine Arbeit besonders machen gefragter sind als je zuvor… Auf die innere Freiheit und alles Liebe, Sandra

  6. Liebe Sandra,

    ein aufatmen, es geht nicht nur mir als Hochsensible so, sondern auch andere fühlen sich von diesen Informationsfluten überfordert und abgelenkt. Thanks a lot <3! Ich eliminiere auch gerade alles unwesentliche, oder zur Zeit nicht weiterführendes. Und ja, mei inneren Kritiker haben all diese Informationen immer schön gefüttert :-). Ich bin seit einigen Wochen sehr klar in dem was ich möchte und wen ich unterstützen möchte. Das erweiterte "wie" ist in Arbeit und mit weniger Ablenkung und weniger "müsste" sicher schneller und mit "möchte" mit emotionaler Leichtigkeit umzusetzen.

    Danke für diesen Anschubser und vor allem das sichtbar machen, das wir alle ähnliche Themen haben. Die Einzigartigkeit eines jeden Einzelnen macht doch den besonderen Input aus, so das jeder auch einzigartige Wege für sich geht und sich dabei stets treu bleiben sollte. Die Selbstliebe und Selbstakzeptanz ist auch hier wieder sehr hilfreich :-).

    Ich wünsche Dir eine wunderbare Zeit,
    Nicole

    1. Liebe Nicole, ich habe manchmal das Gefühl, dass mein Gehirn einfach nicht dafür gebaut ist so viele Impulse und Infos von den verschiedensten Menschen aufzunehmen – ich brauch auch noch Platz für eigene und neue Impulse in meinem Kopf. Toll zu sehen, dass wir ähnliche Ansätze und Werte haben. Alles Liebe! Sandra

  7. Hallo Sandra,

    danke für deinen kleinen Schupser mit dieser super Übung „ich müsste“ und „ich möchte“. Sie ist wirklich einfach und effektiv und erinnerte mich daran, wieder stärker bei mir zu bleiben.

    Aktuell ist FB mein Thema – damit habe ich letztes Jahr begonnen, weil es hieß, ohne FB kann man heute kein Geschäft mehr machen. Privat habe ich es noch nie benutzt. Und jetzt entstand der Druck, ich müsste mindestens ein Video pro Woche produzieren, dies bewerben und täglich 3 Posts erstellen. Hilfe. Das war ein Punkt, wo ich beherzt gestrichen habe. Deligieren wäre auch eine tolle Option, doch da wüsste ich nicht an wen. 😉

    Herzliche Grüße
    Jutta

    1. Liebe Jutta, viele Wege führen nach Rom, zum Glück gibt es nicht nur den einen 🙂 Und wenn Dir etwas keinen Spaß macht kann es langfristig auch nicht zu mehr Spaß führen, denke ich mal. Delegieren ist immer gut. Wie wäre es mit einem virtuellen Assistenten für Dich, den Du stundenweise buchst für kleinere Aufträge? Alles Liebe! Sandra

  8. Liebe Sandra,
    Du sprichst mir aus dem Herzen. Die letzten Wochen war ich wie zerrissen, meinte alles machen zu müssen und kam keinen Schritt weiter. Ich mach jetzt erstmal eine Kundenumfrage und kümmerlich dann um Facebook. Alles andere kommt vielleicht später.
    Vielen Dank an dich.
    Liebe Grüße Sieglinde Klör

    1. Liebe Sandra,
      ein sehr schöner Artikel, mit einer tollen praktischen Übung,
      passend zu unserer reizüberfluteten und hektischen Zeit,
      wo „Zuvielitis auch keine Lösung ist“ und
      „weniger letztendlich mehr ist – und zwar mehr Lebensqualität und mehr Balance;-)
      Wenn ich selbst hin und her gerissen bin, gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, geh ich laufen im Wald und über Felder. Nach 1,5 Stunden habe ich den roten Faden wieder in der Hand, bin in mir geerdet und kann wieder wichtiges von unwichtigem gut trennen.
      Schön, das es noch mehr Menschen gibt die keine Fbapp haben 🙂
      Einen wundervollen Tag wünscht Dir Alexandra und bis bald mal wieder;-)

    2. Das freut mich, dass Du einen klaren Plan hast für die nächste Zeit, liebe Sieglinde! Die Kundenumfrage wird wiederum Klarheit bringen und dann bist Du schon wieder ein ganzes Stück weiter. Viel Freude bei der Umsetzung, Sandra

      1. „Zuvielitis“ – das ist eine passende Wortschöpfung, Alexandra, haha 🙂 Ich werde auch gleich losmarschieren und den Sonnenschein draussen genießen. Danke für den Impuls, meine Liebe und hoffentlich bis bald in Fulda! 🙂

  9. Hallo Sandra,

    toller Artikel mit einem ganz wichtigen Thema. Ich kämpfe oft auch mit diesem „Ich müsste“, weil mir als Mehrfach-Mutter die Zeit für mein Marketing oft knapp wird und ich mir selbst Druck mache, was natürlich die Situation nicht verbessert 😉
    Besonders gefällt mir die strukturierte Herangehensweise die du beschreibst – klasse.

    LG Jutta

    1. Liebe Jutta, wir Mütter dürfen wirklich nach dem Prinzip „minimaler Aufwand, maximales Ergebnis“ unser Business führen und das geht nur mit kristallklarem Fokus. Danke für Dein Feedback und ich wünsche Dir viel Freude im Business ohne Druck 🙂 Sandra

  10. Hallo, liebe Sandra,
    herzlichen Dank für Deinen Artikel, der kleine „Wach-Rüttler“:-). Den könntest Du wahrscheinlich 1xmonatlich versenden, um mich zu bremsen:-). Und es ist sooo wichtig zu schauen, was brauche ich WIRKLICH?
    Meine persönliche und einzige Rettung ist in der Vielzahl der Möglichkeiten ganz klar auszudünnen: weniger Newsletter, weniger andere beobachten, weniger Angebote lesen. Mich lässt das sehr aus meiner inneren Mitte kippen und verliere mich selbst (offenischtlich sind da Menschen ja sehr unterschiedlich). Der Grad zwischen Inspiration und Überforderung ist sehr schmal. Danke fürs Erinnern, immer bei sich selbst und dem Eigenen Business zu bleiben. Die Gefahr ist sehr groß. Ganz herzliche Grüße, Bea

    1. Liebe Bea, das behalte ich mal im Hinterkopf mit dem monatlichen Wach-Rüttler 🙂 Auszudünnen ist der Weg zu einem freien, klaren Kopf und zu einer starken Mitte. Wir bleiben dran! Alles Liebe, Sandra

  11. Die FB App habe ich schon lange von meiner „ich müsste“ Liste gestrichen. Bin ich wirklich unterwegs und ich muss etwas erledigen, mache ich es über den Browser. So bleibt meine Energie bei mir.

    Ich habe ein „ich müsste“ eine Challenge machen und das möchte ich nicht. Ich habe aber eine andere Idee und die möchte ich machen, denn sie ist mir wichtig. Das wird ein supertolles Freebie, das auch Experten untereinander vernetzt. Da bin ich dran und darauf freue ich mich schon riesig.

    Immer wieder stelle ich fest, dass meine Energie bei der „ich möchte“ Liste sehr hoch und beinahe unerschöpflich ist.

    Danke für diesen tollen Beitrag. Der kommt auf meine „immer wieder lesen“ Liste!

    1. Liebe Ilse, das hört sich super an mit Deinem Freebie: Arbeit, die Energie spendet – deswegen haben wir unser Business ja letztendlich gegründet. Wenn Du Power-Frau mit der Ich-möchte-Liste los legst, dann freu ich mich schon auf den frischen Wind, der durch die Online-Welt fegt! 🙂

  12. Hallo Sandra,

    toller Artikel, der mich auch wieder dazu bringt, mich mehr zu fokussieren. Ich ertappe mich auch immer wieder dabei, in den Social Media unterzugehen, aber auf der anderen Seite wäre ich so nicht auf Deinen Artikel aufmerksam geworden 😉 Ich denke, ein gesundes Maß ist für mich passend und ein Limit setzen. Ich hoffe nur, dass ich es durchhalte 😉 Immerhin habe ich diverse Challenges reduziert, auch wenn ich da ab und an das Gefühl habe, DEN entscheidenden Tipp zu versäumen.

    Liebe Grüße,
    Ivana

    1. Liebe Ivana, da muss ich lachen, denn ich glaube genau deswegen fällt es uns allen so schwer: Man könnte ja DEN entscheidenden Tipp oder DAS entscheidende Event verpassen, hihi. Dabei finden die besten Parties oft gar nicht im Außen, sondern bei der Innenschau statt. 🙂

  13. Ganz toller Artikel liebe Sandra. Ich kenne das auch so gut, diesen Sog und das viele Ich müsste dies und ich müsste das. Danke für die Erinnerung und sehr hilfreiche Übungsanleitung. Ich habe Deinen Artikel gleich bei meinen Ideenhelden geteilt. 🙂 Ich glaube, da rutschen viele auch in diese Ich müsste Falle und sind froh über Deinen Artikel.

    Alles Liebe, Diana

    1. Vielen Dank, liebe Diana. Die MAMA Revoluzzerinnen und die Ideenhelden haben einige Gemeinsamkeiten. Ich freu mich schon auf unser erstes gemeinsames Webinar in Kürze, juhu! 🙂

  14. Liebe Sandra,
    was für ein toller und wichtiger Beitrag! Vielen Dank 🙂
    Es ist für mich auch eine grosse Herausforderung nicht in diesen Sog zu geraten und es gibt Tage, da bewege ich mich mit Scheuklappen durch Facebook.
    Ich lerne mit der FB- App so umzugehen, dass es mir gut damit geht. Sie schenkt mir sehr viel Leichtigkeit, weil ich über das Handy Siri nutzen kann und meine Arbeitszeit gerne mit meinem Lifestyle verwebe. Das heisst, wenn ich mich zu etwas inspiriert fühle, aber gerade mitten im Wald bin, kann ich so meinen Impuls trotzdem sofort weiter geben. Wenn ich hingegen damit warte bis ich zu Hause bin, dann fühlt es sich schwer und nach „ich muss das jetzt abarbeiten“ an 🙂 vorher war ich damit im Fluss und in meiner Freude…
    Die Energie bei FB kippt bei mir von einer Minute auf die andere, ich gehe sehr achtsam damit um.
    Und JA, es ist wichtig zu lernen, dass man sein eigenes Tempo hat und alles genauso gut ist, wie es ist.
    Alles Liebe
    Suraya

    1. Liebe Suraya, das finde ich interessant wie Du das Kippen der Energie von einer Minute auf die andere beschreibst. Ich werde in Zukunft auch besser auf meine Stimmung achten. Du machst das toll mit Deinen Spontan-Videos, die kenne ich auch. Bleib in diesem Flow. Alles Liebe, Sandra

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