Die nächsten Schritte klären als selbständige Mutter – mit Markus Cerenak

O.k., es war nicht leicht, aber Du kannst verdammt stolz auf dich sein. Das Ding mit dem „Berufung“-Finden ist mal geklärt. Es war vermutlich eine Herausforderung, auf Dein Herz und auf Deinen Bauch zu hören und diesen Intentionen zu folgen. Weil wir das ja in unserer heutigen Gesellschaft nicht so oft tun. Es geht nicht so sehr um das, was wir wollen, sondern um das, was Resultate bringt. Und Leistung. Und Kohle.

Aber nun kannst Du durchatmen. Denn Du weißt, was Deine Leidenschaft, Deine Berufung ist und Du bist motiviert, Dir damit ein erfolgreiches Business aufzubauen. Dein Kopf ist voll mit Ideen und Du siehst tausende Möglichkeiten, was Du alles machen willst.

Nur eine Frage macht Dich unsicher, und die hast Du für Dich noch nicht hinreichend beantwortet:

Womit fange ich an? Wie mache ich weiter? Was ist der nächste Schritt?

Bevor ich darauf eingehe, vielleicht ein paar Worte zu mir und wie ich mein Hamsterrad verlassen habe, meine Berufung und Leidenschaft gefunden habe und damit ein erfolgreiches Business aufgebaut habe.

Ich bin Markus Cerenak, Blogger, Trainer, Blog Consultant, Online Marketer und Entrepreneur.

Markus Cerenak

 

Mit meiner Webseite  unterstütze ich Menschen dabei, das berufliche und private Hamsterrad zu verlassen und mit ihrer Leidenschaft ein erfolgreiches Lifestyle Business aufzubauen.

Mein Weg aus dem Hamsterrad

Früher habe ich in normalen Jobs gearbeitet. 9 to 5, Büro, Schreibtisch, Kaffeemaschine, Chef, Kollegen, Stechuhr, Anwesenheit, Jours Fixes etc. Also Hamsterrad-Jobs, wie ich es nenne. Irgendwann kam bei mir die Frage nach dem Sinn auf:

  • Warum tue ich das?
  • Ich würde die Produkte der Unternehmen, für die ich arbeite, selber nicht kaufen.
  • Warum investiere ich meine Lebenszeit und viel Energie in etwas, das mir nichts bedeutet?

Irgendwann habe ich dann alles gelassen und habe beschlossen, dass all das, was ich im Studium gelernt habe, und die Branche, in der ich 15 Jahre lang gearbeitet habe, nicht mehr mein Lebensinhalt sein soll.

„Ich habe beschlossen etwas zu tun, was meine Leidenschaft ist.“

 

Ich wurde Trainer und Coach, machte NLP-Ausbildungen in den USA, Ausbildung zum Coach und Mentaltrainer und das ganze Zeug. Und fing einfach an. Ich hatte einen Geschäftspartner und musste daher nicht von null starten.

Aber die wahre Leidenschaft war damit noch nicht gefunden. Zu der kam ich zufällig, quasi wie die Jungfrau zum Kinde.

In der Pause eines meiner Seminare surfte ich im Netz herum und stolperte über den Blog „The Art of Non-Conformity“ und blieb hängen. Und zwar gehörig. Ich hatte früher nie Blogs gelesen, aber das war anders.

„Mir war bisher nicht klar, dass ein Blog, in dem man über die eigene Leidenschaft, die eigenen Fähigkeiten etc. schreibt und damit anderen Menschen hilft, die Basis für ein Business sein kann.“

 

Ich war  interessiert. Gelinde gesagt. Mir gefiel der Gedanke, mit dem, was ich gerne tue, Geld zu verdienen und gleichzeitig andere Menschen zu unterstützen.

Somit fing ich an. Planlos. Hatte keine Ahnung von Bloggen und schon gar nicht, wie man damit ein Business aufbaut. Und bin nicht den geraden Weg gegangen.

Das Problem von Mompreneuren & Co – Es gibt keinen Plan 

Ich bin auf eines gekommen:

Die meisten Frauen und Männer, die sich selbständig etwas aufbauen sollen, scheitern nicht, weil sie nicht gut genug sind und ihr Business nicht beherrschen. Sie scheitern deswegen, weil sie nicht wissen, WO sie anfangen sollen und WIE sie ihre Prioritäten setzen sollen.

Es gibt nämlich für uns Entre- und Mompreneure viel zu tun. Besser gesagt: Es gibt keinen Plan. Kein „Das mache ich als Erstes, als Zweites etc.“.

Nehmen wir ein banales Beispiel. Ich habe keine Ahnung, wie man eine Bäckerei betreibt, aber mir ist klar:

  • Ich brauche ein Geschäftslokal.
  • Ich brauche eine Backstube.
  • Ich brauche täglich frisches Brot und Gebäck.
  • Ich muss dafür sorgen, dass früh morgens alles für die Kunden fertig ist.
  • Ich muss dafür sorgen, dass ich mehr Geld einnehme als ich ausgebe.

Der tägliche Arbeitsablauf ist vorbestimmt und auch für mich grundsätzlich klar (auch wenn das sehr banal ist und ich jeden Bäcker um Entschuldigung bitte, weil ich das so simpel darstelle).

Und in vielen Bereichen ist das ähnlich. Nur, was tun wir „Was-auch-immer-Preneure“? Wir haben ja nicht mal eine ordentliche Berufsbezeichnung und schon gar keine Job Description. Somit stellen sich wieder die Fragen:

  • Womit fange ich an?
  • Wie setze ich Prioritäten?
  • Wie weiß ich, ob ich die richtigen Hebel bewege?

Mein Blogprojekt „MarkusCerenak.com“  läuft nun seit Januar 2013 und in der Zeit habe ich mir diese Fragen immer wieder gestellt. Für mich sind die Schritte klar:

Die ersten Schritte als Mompreneur

1) Die Basis: Ein Blog
War für mich auch neu, aber Tatsache ist, dass ein Blog für uns Entrepreneure ein Muss ist. Keine Webseite, ein Blog! Also eine Webseite, wo regelmäßig und pünktlich neue Artikel erscheinen. Ein Blog zeigt Deine Expertise. Eine Webseite behauptet nur. Ein Blog beweist Woche für Woche, dass Du in Deinem Gebiet etwas zu sagen hast und Menschen weiterhilfst. Daher ist ein Blog der Dreh- und Angelpunkt für alle Deine Business-Projekte.

2) Die Marketing-Hausaufgaben
Bevor du irgendetwas beginnst, musst Du Folgendes wissen:

  • Welches Problem löse ich für meine Kundinnen/Klientinnen/Leserinnen?
  • Wer sind die Menschen, für die ich schreibe? Was sind ihre Werte, Ängste, Interessen, Motive, Erfolge, wonach streben sie etc.?
  • Was ist der Nutzen meines Produktes? Nicht die Produkteigenschaften. Der NUTZEN!
  • Was ist das Resultat für meine Kundinnen, NACHDEM sie meine Produkte oder meine Dienstleistung in Anspruch genommen haben?
  • Was sind meine Alleinstellungsmerkmale? Aber nicht das alte USP-Denken, was nur Dein Produkt kann, sondern WARUM sollen Deine Kundinnen bei Dir kaufen, Dich buchen etc. und nicht die hunderte anderen Möglichkeiten, die sie haben, in Anspruch nehmen?

3) Das Selbstmanagement
Wenn Du Das klar gemacht hast, beginnst Du noch immer nicht mit der Arbeit, sondern du schaffst Dir einen Plan, WIE Du arbeitest. Dazu empfehle ich Dir meinen Podcast: „Zuhause arbeiten und Resultate erzielen! 15 Punkte für Blogger & Internet Marketer“ 

4) Die zweite Basis: E-Mail-Adressen
Für Online Mompreneure sind die E-Mail und der Newsletter noch immer das beste Werkzeug. Besser als Social Media, Banner, Facebook Ads und, und, und. Die gute, alte E-Mail-Adresse. Der größte Fehler, den Du machen kannst, ist, nicht von Anfang an Deinen Fokus auf E-Mail-Marketing zu richten. Geh zu Klick-Tipp, melde Dich an (kostet testweise im ersten Monat nur 1,- Euro) und baue einen guten und vor allem regelmäßigen Kontakt mit Deinen Leserinnen und Lesern auf. Und das machst Du, bevor Du irgendwelche anderen Vermarktungs- oder Verkaufshebel bewegst.

5) Mehrwert & Nutzen
Nun beginnt Deine Positionierungsarbeit. Menschen, die auf Deine Seite kommen, kennen Dich nicht und haben – so hart es klingt – keinerlei Veranlassung, Dir zu vertrauen, Dir zu glauben oder gar Dir etwas abzukaufen. Beobachte Dich selbst, Du kaufst ja auch nicht sofort auf jeder Seite, die Du besuchst. Daher muss Deine Kompetenz bewiesen werden und damit Vertrauen aufgebaut werden. Das tust Du, indem Du Mehrwert und Nutzen für Deine Zielgruppe produzierst. Und zwar viel davon. Und kostenlos. Dadurch baut sich Vertrauen auf und aus Lesern werden Kunden werden Fans.

6) Frage Deine Leser und Kunden
Das Schöne am Online-Arbeiten ist: Wir können ganz einfach unsere Leserinnen und Kundinnen fragen, was sie brauchen. Und Du kannst mit offenen Augen und Ohren wahrnehmen, was auf Deinem Blog oder via Social Media in den Kommentaren diskutiert wird. Das sind unbezahlbare Hinweise dafür, was Deinen Leserinnen und Kundinnen unter den Nägeln brennt.

7) Entwickle ein Produkt
Und dann entwickelst Du ein digitales/reales Produkt oder eine Dienstleistung, das die Fragen beantwortet. Egal ob eBook oder fetter eKurs, egal ob großes Seminar oder intimes Coaching. Löse die Probleme Deiner Zielgruppe und liefere stets mehr, als sie erwartet.

8) Lasse Umwegrentabilität zu
Ein Blog ist kein Geschäftsmodell.

„Ein Blog ist die Schaltzentrale für Dein Lifestyle Business.“

Egal ob Du mit Deinem Blog digitale Produkte verkaufst, Du für Coachings gebucht wirst, Du Anfragen für Vorträge bekommst, Du Interviews gibst, Du Buchaufträge an Land ziehst, Du Produkte anderer empfiehlst und dadurch mitverdienst oder vieles mehr. Verstehe, dass Dein Blog dazu da ist, um Fäden zu ziehen und lasse die Möglichkeiten zu, die sich dadurch ergeben.

9) The One Thing
Bei all dem, was Du tun kannst, ist eines wichtig. Gehe immer nur EIN Projekt nach dem anderen an und mache Projekte fertig. Ich weiß, wie schwer es ist, nicht pausenlos etwas Neues anzufangen und Altes liegen zu lassen. Bleib dran und ziehe das Projekt durch, bis es fertig ist. Sei konsequent.

Es gibt nichts Besseres als ein erfolgreiches Lifestyle Business aufzubauen und dann zu sehen, wie es Schritt für Schritt erfolgreich wird. Wichtig ist, dass Du die wenige Zeit, die Du als Mompreneur hast, für die richtigen Dinge investierst.

Das Lifestyle Business Startpaket für MAMA Revolution Leserinnen 

Um Dir das zu erleichtern und die obigen Punkte detaillierter zu behandeln, habe ich für Dich ein Lifestyle Business Startpaket in Form einer kleinen kostenlosen Video-Serie konzipiert. Mehr infos findest du hier.

Ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute und viel Erfolg bei Deiner persönlichen Mama-Revolution.

Lass es Dir gut gehen!

Markus Cerenak
—————-

 

Welche Aha-Momente hast Du beim Lesen gehabt? Welche Fragen hast Du an Markus? Wir (Markus & Sandra) freuen uns von Dir, in den Kommentaren zu erfahren!

 

 

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  1. Lieber Markus,

    seitdem Du Deinen Blog gestartet hast, lerne ich von Dir. Hätte ich nicht zwei kleine Kinder (4 und 2), dann hätte ich schon viel mehr davon auch umgesetzt. Das klingt jetzt wie eine Ausrede, doch wer Mama ist, weiß wovon ich rede. 😉

    Doch einiges HABE ich schon umgesetzt und zwar ziemlich genau in der Reihenfolge, die Du beschrieben hast. An Punkt 7 arbeite ich nun gerade intensiv. 🙂 DANKE, für Deine fortwährende Inspiration!

    Punkt 9 ist für mich persönlich wohl der schwerste. Selbst beim Einkaufen kommen mir manchmal neue Ideen in den Sinn… 🙂

    Doch auch hier sind Du und Sandra und so einige andere Blogger/innen für mich ein Vorbild und motivieren, dranzubleiben.

    Wenn ich noch einen Punkt zu der Liste hinzufügen dürfte, wäre das: Netzwerken – und zwar irgendwo ziemlich am Anfang. 🙂 Mit Netzwerken meine ich nicht, irgendwie möglichst viele Kontakte in kurzer Zeit herzustellen, sondern stetig und verlässlich ein qualitativ hohes Netz von Menschen aufzubauen, die sich gegenseitig unterstützen. Alleine ist es echt schwer, in der realen und in der Online-Welt.

    Vielen Dank für Eure wertvolle Arbeit!
    Liebe Grüße
    Christina

    1. Hi Christina
      Danke für dein Feedback und ja, Punkt 9 hat es in sich, daran arbeite ich auch immer wieder. Gibt ja so viel Spannendes was man machen kann. Und netzwerken ist natürlich eine wichtige Sache, daher gibt’s ja in Kürze meine „Meisterklassen“ 😉
      Lass es dir gut gehen!
      Markus

  2. Hallo ihr Zwei,

    Juhuuuu der erste Mann! Herzlich Willkommen in unserer Runde lieber Markus.

    Ich bin sehr fasziniert von deinem Bericht und überlege nun auch einen Blog zu schreiben!
    Eingetragen mit meiner Emailadresse bin ich nun und freu mich sehr über weitere Neuigkeiten von dir.

    Kannst du uns sagen wo man das am Besten machen kann? Gibt es dafür extra Blogseiten?

    Ich wünsch euch ein schönes Wochenende
    Liebe Grüße
    Stephanie

      1. Ja, juhuuu 🙂 Liebe Stephanie, ich freue mich sehr, dass ihr den ersten Mann in unserer Runde so herzlich aufnehmt. Ich hab auch einen der Besten ausgesucht! Ich kann Dir sehr empfehlen einen Blog zu starten und bei Markus zu lernen, wie es gemacht wird.

  3. Lieber Markus,

    Danke für diesen Artikel. Ich lese auch auf Deinem Blog mit und bin schwer begeistert. Mir gefällt vor allem diese sehr praktische Herangehensweise. Ich habe schon in etlichen Blogs gelesen, aber in Deinem hatte ich das erste Mal so richtig das Gefühl, dass ich damit auch praktisch etwas anfangen kann.
    Davon abgesehen, bin ich total dankbar, dass ich durch deinen Blog auf Sandras Blog geleitet wurde.
    Die Themen und die Nähe zu meinen eigenen Themen als freiberufliche Mama sind großartig.
    Daher Danke an Euch beide und weiterhin frohes Schaffen.
    Viele Grüße Bianca

  4. Aha. Hier wird zumindest mal damit aufgeräumt, dass man mit einem Blog selbst kein Geld verdient, sondern es als Marketinginstrument zu verstehen ist.
    Was wird denn das Projekt „Meisterklassen“ sein? Kann man dazu schon irgendwo mehr erfahren? Oder ist es noch „geheim“? 😉

    Schöne Grüße von Lissy

  5. Mein Aha-Moment … gehe immer nur EIN Projekt nach dem anderen an … mache ein Projekt fertig … *hust*
    Ja, da muss ich wohl noch ganz schön dran arbeiten. 🙂

    Toller Blogpost! Danke!
    xox,
    Ursula

    1. Liebe Ursula, das ist für eine geborene Künstlerin und einen Kreativ-Kopf wie Dich nicht einfach 🙂 Aber Du schaffst das!

  6. Super Artikel, Markus! Und sehr inspirierend.
    Eine Sache zu Ende zu bringen, yep, das ist eine wertvolle Einsicht für mich heute, und erinnert mich an ein liegengebliebenes Projekt, welches ich schon eine Weile vor mir herschiebe 😉 Dankeschön!
    Alles Liebe,
    Petra

  7. Hallo Sandra,
    Hallo Markus,

    Ich finde diesen Blog total interessant und hilfreich, im Moment gehe ich einen Schritt nach dem anderen,
    Werde sicher in nächster Zukunft mit einem Blog starten.

    Vielen Dank für euren Einsatz und Arbeit
    Liebe Grüße an Euch
    Anita

  8. Hallo Markus, Hallo Sandra,

    Mein Aha-Effekt: “ Irgendwann kam bei mir die Frage nach dem Sinn auf!“
    Das finde ich sehr spannend, also das „irgendwann“. Kannst du dazu genaueres erzählen, Markus?

    Mein „Irgendwann“ habe ich meinen Kindern zu verdanken. Nämlich genau in diesem Moment, als ich gemerkt habe, dass wenn es mir gut geht, dann geht es auch meinen Jungs gut und ich wusste, defintiv werde ich nicht mehr im alten „Hamsterrad“-Unternehen glücklich.

    Regelmässig sitzen mir Frauen gegenüber, die mit Tränen in den Augen erzählen, wieviel Druck Firmen nach der Elternzeit auf sie bauen, welche „niedrigen“ Jobs sie zu erledigen haben und den ständigen inneren Stress, zu wenig Zeit für die Familie zu haben.
    Das WILL ich nicht! Und nehme mir die Zeit für mich und meine Idee, meine Leidenschaft und meine Vision. Ja, es dauert etwas länger bei uns Mompreneuren, und das darf auch so sein. Denn es bleibt weiter Leicht und es macht unheimlich viel Spass!

    Auch ich gehöre seit einiger Zeit zu deinen Lesern, Markus und finde es so großartig, was für eine Welle gerade über uns rollt!
    Ein Dank somit auch an dich, für diesen Anreiz zur Veränderung, die jeder angehen darf!

    Viele Grüsse
    Diana

    1. Hallo Diana,
      dieser „innere Stress“ ist meiner Erfahrung genau das, worauf keine von uns Mamas mehr Lust hat. Lieber sich mehr Zeit nehmen, etwas langsamer voran kommen, dafür aber den Weg mit Kindern genießen.
      Vielen Dank für Deinen Beitrag 🙂 Sandra

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